|
||||||
1. Variante: Die Gimpenschnur wird in jeder zweiten Reihe (Hinreihe) mit einem Faden umschlungen. Auf der Rückreihe wird das Führpaar unter der Gimpe hinweggeführt (siehe Abb.1). Die Gimpenschnur liegt sehr plastisch auf der Arbeit. Die Arbeitsseite ist die rechte Seite. ![]() |
![]() |
|||||
2. Variante: Die Gimpenschnur wird in jeder zweiten Reihe (Hinreihe) einfach zwischen das Führpaar gelegt. Auf der Rückreihe bleibt die Gimpe unter dem Führ- paar unberührt liegen (Abb.2). Die Arbeitsseite ist die linke Seite. ![]() |
![]() |
|||||
3. Variante: Diese Variante ist auch die geeignetste Methode, Papierband einzuarbeiten. Die Gimpenschnur wird eingearbeitet, indem das Führpaar einmal gedreht wird, die Gimpe dazwischenlegen, erneutes Drehen der Führpaares. Dieser Vorgang wird in jeder Reihe wiederholt (Abb.3). Hierbei ist vom Aussehen her die Arbeitsseite genauso wie die rechte Seite. ![]() |
![]() |
|||||
eingearbeitetes Papierband![]() ![]() |
||||||
![]() |
Und für alle, die jetzt Lust bekommen haben, mit Gimpe oder Papierband zu arbeiten, für die habe ich hier ein kleines Motiv zum Üben. Die Originalgröße des Klöppelbriefes ist 7,5 x 9,5 cm. Viel Freude und gutes Gelingen wünscht Euch allen Helga Kühn aus der Klöppelstube ![]() ![]() zurück: Übersicht Tipps Siehe auch Anfang und Ende mit Gimpe |